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Was sind Seniorenresidenzen?

 

Seniorenresidenzen sind die luxuriöse Variante von betreuten Wohnanlagen. Diese Wohnmodelle erinnern eher an ein Hotel als an ein Altenheim und gelten als besonders noble Form des Wohnens im Alter. Die Wohnungen befinden sich meist in bester Lage und sind qualitativ hochwertig ausgestattet. Allerdings sind sie in der Regel auch ziemlich teuer. Dies trifft für die Pro Vitalis AG nicht zu, denn unser Motto 5 Sterne wohnen ein Stern bezahlen kommt hierbei voll zu tragen. Die meisten Seniorenresidenzen verfügen über ein eigenes Schwimmbad, eine Sauna, ein hausinternes Fitnessstudio und eine Bibliothek, verschiedene Veranstaltungsräume und ein Restaurant oder Café. Das Service- und Betreuungsangebot ist wesentlich umfangreicher als bei anderen Wohnformen.

 

Warum sich die Investition lohnt:

Die Deutschen werden bis 2030 zu einem der ältesten Völker der Welt. Deshalb zeigt sich schon jetzt ein sicheres Wachstum des Pflegemarktes.

 

Experten gehen von zwei bis drei Million zusätzlich benötigten Pflegeplätzen innerhalb der nächsten Jahrzehnte aus. Zusammen mit der notwendigen Erneuerung der bestehenden Einrichtungen bieten Pflegeimmobilien hervorragende Investitionschancen für Kapitalanleger.

 
       

Die Pflegeimmobilie als Altersvorsorge

Die bereits jetzt schon starke Nachfrage nach Pflegeimmobilien wird sich in den nächsten Jahrzehnten noch deutlich steigern. Aufgrund des großen Anstiegs des älteren Bevölkerungsanteils werden Pflegeimmobilien auch zukünftig gefragt sein und stellen daher eine soziale, sichere und nachhaltige Kapitalanlage dar. Mit der Geldanlage in eine Immobilie ist Ihr Vermögen zudem bestmöglich vor Inflation geschützt.

 

Sicherer kann eine Geldanlage kaum sein

Pflegeimmobilien gelten als eine sichere Geldanlage. Aufgrund der demographischen Entwicklung werden in Zukunft Pflegeimmobilien zu fast 100 Prozent ausgelastet sein. Wenn Pflegebedürftige Menschen zahlungsunfähig werden, springen zusätzlich Angehörige oder der Staat ein.

 

Vorteil: Bevorzugtes Belegungsrecht im Pflegefall

Auch für Personen, die sich einen Pflegeplatz für die Zukunft sichern möchten, ist die Investition in eine Pflegeeinrichtung höchst interessant. In aller Regel erwirbt man mit dem Pflegeappartement ein bevorzugtes Belegungsrecht für sich selbst und seine nahen Angehörigen! Dabei gibt es eine Besonderheit bei Betreibern mit mehreren Einrichtungen. In diesem Fall besteht das bevorzugte Belegungsrecht nicht nur für das Objekt, in welchem das Pflegeappartement erworben wurde, sondern in allen Häusern des Betreibers. Konkret bedeutet das für den Investor, dass er im Alter einen Pflegeplatz an mehreren Standorten auswählen kann.

 

Besonderheiten:

  • Unabhängigkeit von Börsen- u. weiteren Finanzkrisen

  • Einnahmesicherheit durch langjährige Mietverträge (mind. 20 Jahre)

  • Monatliche Mietzahlungen auch bei Leerstand

  • Inflationsschutz durch Mietanpassungsklausel

  • Erfahrene Betreiber (z.B. DRK, ASB, AWO, Caritas)

  • Reine Sachwertanlage

  • Voller Hinterbliebenenschutz ohne Zusatzkosten

  • Gefördert: KfW-Darlehen von bis zu 50.000,- €

  • Hochwertig: Baubegleitung durch Sachverständigen

  • Geprüft: detaillierte Standortanalysen

 

Die möglichen Risiken einer Kapitalanlage in Pflegeheimimmobilien

sind im Vergleich zu anderen Anlageformen deutlich geringer! So fließen z.B. die monatlichen Mieteinnahmen auch dann weiter, wenn der Bewohner eines Pflegeappartements nicht mehr zahlungsfähig ist. In diesem Fall übernimmt das Sozialamt dessen Kosten (im Sozialgesetzbuch so geregelt). Auch bei einem Leerstand des Appartements erhält der Investor weiterhin seine monatlichen Mietzahlungen, da der Mietvertrag nicht mit dem Bewohner sondern mit dem Betreiber (z.B. Caritas, Arbeiterwohlfahrt, DRK, evangelisches Versorgungswerk, etc.) geschlossen ist. Fast eine sorglos Immobilie.

Das theoretische Risiko einer möglichen Betreiber Insolvenz wird auf ein Minimum reduziert, in dem nur Betreiber mit mindestens 15 Jahren Pflegeheimerfahrung für uns tätig werden und die bereits in mehreren Einrichtungen Pflegedienstleistungen erbringen.

  • Der Markt für Pflegeimmobilien: Bedarf an Pflegeplätzen, Angebot und Nachfrage, Betreiber und Anbieter

  • Perspektiven für Anleger: Renditen, Standorte und Altersabsicherung

  • Besonderheiten und Risiken von Pflegeimmobilien

  • Informationen und Beratung zu Pflegeapartments

Seit einigen Jahren gibt es für Kapitalanleger die Möglichkeit, ein Pflegeappartement zu erwerben. Diese Anlageform im Immobilienbereich bietet im Vergleich zu einer Wohnung andere Vorteile für Anleger. Es liegt jedoch auf der Hand, dass man wie bei jeder sachwertgestützten Anlage auch hier die Risiken kennen sollte.

Erst dann kann man verschiedene Angebote sachgerecht vergleichen und in Bezug auf ihre Rendite-Chancen richtig bewerten.

Mit den nachfolgenden Ausführungen möchten wir Ihnen wichtige Basisinformationen zu dem Markt der Pflegeimmobilien vermitteln und Ihnen Entscheidungshilfen für Ihre persönliche Anlageentscheidung bieten.

 

Der Markt für Pflegeimmobilien:

Mit dem demographischen Wandel in der Bundesrepublik und dem medizinischen Fortschritt hat sich die Lebenserwartung deutlich erhöht. So liegt die durchschnittliche Lebenserwartung der 40-jährigen bei über 85 Jahren, bei Neugeborenen sogar bei über 90 Jahren. Man spricht in diesem Zusammenhang von der Überalterung der Gesellschaft. Während noch Anfang der 70er Jahre bei den Altersheimen das durchschnittliche Einzugsalter bei 65 Jahren lag, beträgt es im Jahr 2010 bereits 80 Jahre. Die Menschen leben nicht nur länger, sondern sie erfreuen sich auch besserer Gesundheit und sind aktiver.

So nimmt die Gruppe der über 65-jährigen in Deutschland kontinuierlich und überproportional im Vergleich zur jüngeren Bevölkerung zu. Statistisch werden pro 1.000 Einwohner über 65 Jahre je nach Region zwischen 5 und 7 Pflegeplätze benötigt.

Parallel zu dieser Entwicklung hat sich gezeigt, dass bestehende Seniorenheime aus den 80er Jahren und ältere Baujahre nicht auf diesen Wandel vorbereitet sind und daher häufig nicht für einen modernen Betrieb umgerüstet werden können:

  • Moderne Seniorenheime müssen barrierefrei und behindertengerecht gebaut sein,

  • erhöhte Sicherheitsvorkehrungen im Bereich des Brandschutzes und des Personenschutzes müssen in den Häusern installiert werden,

  • Grundrisse, Raumangebot und sanitäre Ausstattung müssen so konzipiert werden, dass ein wirtschaftlicher Pflegebetrieb ermöglicht wird.

Während die Statistiker und Forschungsinstitute einen steigenden Bedarf an Pflegeeinrichtungen prognostizieren, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, vorhandene Kapazitäten zu erneuern oder zu modernisieren, sofern dies überhaupt möglich ist.

Viele ältere Häuser befinden sich in Besitz von Gemeinden und Kommunen. Diese sind jedoch kaum noch in der Lage, die investiven Mittel für einen erforderlichen Ersatzbau aufzubringen, obwohl der Bedarf vorhanden ist.

Daneben haben Gemeinden häufig auch nicht das erforderliche Know-How mittels Standort- und Marktanalysen den langfristigen Pflegebedarf zu ermitteln und geeignete Betreiber mit soliden Pflegekonzepten zu finden.

Aus diesen Erfordernissen hat sich in den letzten Jahren ein Markt entwickelt. Als Anbieter treten Bauträger und Projektentwickler auf, die moderne Pflegeheime häufig in Zusammenarbeit mit Betreibern konzipieren und errichten. Die Betreiber mieten die neuen Häuser in der Regel für mindestens 20 Jahre an. Diese Seniorenzentren werden dann wie Wohnanlagen aufgeteilt in Teileigentum. Die einzelnen Pflegeappartements werden an Kapitalanleger veräußert.

Dieser Markt ist ein Nischenmarkt. Denn nur dort, wo ein nachhaltiger und zusätzlicher Bedarf besteht, sollte ein neues Heim gebaut werden. Manche Gemeinden weisen speziell für Pflegeheime entsprechendes Bauland aus. Vielfach werden neue Häuser auch als Ersatzbau für bestehende Einrichtungen gebaut. Die in die Jahre gekommenen Altersheime können häufig nicht mehr wirtschaftlich saniert werden, so dass nur der Abbruch in Frage kommt.

Die wenigen Bauträger, die im Bereich der Seniorenimmobilien erfolgreich tätig sind, sind auf die Errichtung von barrierefreien und behindertengerechten Gebäuden spezialisiert und können langjährige Referenzen vorweisen.

Auf der Betreiber Seite findet man neben den großen Wohlfahrtsverbänden auch zahlreiche regionale Firmen und spezialisierte Gesellschaften in privater Hand. Die Hauptunterschiede liegen dabei in der Gesellschaftsform der Betreiber: 

  • gemeinnützige und kirchliche Betreiber sind dem sozialen Gedanken verpflichtet und arbeiten ohne Gewinnerzielungsabsicht,

  • private Betreiber sind überwiegend gewerblich organisiert und wirtschaften mit der Absicht, Gewinne zu erzielen.

 

 
 
       
       
       
       

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